16.09.2025

Liebe Eltern,

an dieser Stelle nochmal der allgemeine Hinweis, dass Sie sich alle Inhalte des Internetsauftritts mithilfe des Google-Übersetzers (links) übersetzen lassen können.

 

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Liebe Eltern,
uns als Lehrerinnen und Lehrer lhres Kindes ist es wichtig, dass alle Kinder lernen, respektvoll mit sich und mit den vielen verschiedenen Kindern in der Klasse und in der Schule umzugehen. Deswegen verwenden wir regelmäßig einen kleinen Teil unserer Lernzeit für die gezielte Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenzen für ein respektvolles Miteinander. Wir nutzen dazu das Programm TEAMGEISTER.


,,Was Hänschen nicht lernt ..." so lautet der erste Teil eines Spruchs, den Sie vielleicht von !hren Eltern kennen. Er weist uns darauf hin, das frühe Lernen wichtig zu nehmen. Der zweite Teil ,,... lernt Hans nimmermehr" stimmt so nicht ganz, wie wir heute durch Hirnforschung und Lebenserfahrung wissen. Auch der erwachsene Hans kann noch Vieles lernen, aber es fällt ihm manchmal etwas schwerer und es dauert auch oft etwas länger als bei Hänschen. Deswegen ist es wichtig, schon als Kind damit zu beginnen, Fähigkeiten zu üben, die Menschen fürs Leben brauchen.

 

Wenn Menschen gefragt werden, was sie für lhr Leben brauchen, werden die Antworten sicher sehr verschieden ausfallen, je nachdem wen man fragt. Menschen sind verschieden und haben verschiedene Wünsche und Bedürfnisse.


Wenn man Kinder im Grundschulalter auf dem Schulhof beobachtet, kann man ihre Bedürfnisse schnell erkennen. Die meisten Kinder sind gerne mit anderen Kindern zusammen, bewegen sich gerne, spielen und quatschen miteinander, lachen gerne und haben Spaß. Und in der Schule gehört natürlich auch das Lernen dazu, wenn auch - aus erwachsener Sicht leider - nicht immer an erster Stelle.


Wenn Kinder sich zwischen Lust und Vernunft entscheiden sollen, wählen sie oft die Lust, wei! ihre Vernunft noch nicht wirklich entwickelt ist. Vernünftig wäre es, wenn sie die Zeit in der Schule gut nutzen würden, um möglichst viel zu lernen. Aber Kinder wissen schon, was auch Erwachsene wissen: Was vernünftig ist, macht nicht immer Spaß - und wasSpaß macht, ist nicht immer vernünftig.


Es gibt allerdings Bedürfnisse und Fähigkeiten, die alle Menschen brauchen, um gut zusammen leben und arbeiten zu können. Diese Fähigkeiten hat d ie Weltgesu nd heitsorga n isation a ls,, Lebenskom petenzen" beschrieben. Dazu gehören zum Beispiel die Fähigkeiten, mit seinen Gefühlen gut umzugehen, Freundschaft zu schließen und zu pflegen, Probleme
zu lösen und viele weitere. Diese Fähigkeiten helfen Kindern (und auch Erwachsenen), gut mit ihren Mitmenschen umzugehen, die Herausforderungen des Zusammenlebens zu meistern und lebenstüchtig zu werden.

 

Um lebenstüchtig zu werden, ...
... braucht lhr Kind Aufgaben und Herausforderungen, die es bewältigen kann, um zu lernen, auf sich und seine Kraft zu vertrauen.

 

Auch wenn Sie alle häuslichen Aufgaben sicher besser und schneller erledigenkönnen als lhr Kind, geben Sie lhrem Kind trotzdem immer wieder sinnvolle Aufgaben, die es verstehen und schaffen kann. Vielleicht braucht es dazu zuerst lhre Hilfe, lhre Anleitung und Begleitung. Aber
wenn es merkt, was es kann, und wenn es dafür Aufmerksamkeit und Anerkennung bekommt, wird sein Selbstvertrauen wachsen. Und gleichzeitig wird es eine positive Haltung und eine Zuversicht entwickeln, dass es auch zukünftige Aufgaben und Herausforderungen bewältigen
kann und dass es sich lohnt, sich dafür anzustrengen.

 

... braucht lhr Kind Eltern, die ihm Beispiel und Vorbild sind, damit es sich an ihnen orientieren, aber auch reiben kann. So vermitteln Sie lhrem Kind die Werte und die Eigenarten lhrer Familie.

 

Ob Sie es wollen oder nicht, Ihr Kind wird lhr Verhalten zu Hause, lhre Lebensart immer beobachten und als Beispiel nehmen. Vieles wird es jetzt oder später übernehmen, weil es Ihr Verhalten für normal hält. Bitte bekommen Sie jetzt aber keinen Schrecken. Alle Eltern machen Fehten niemand handelt immer vorbildlich.


lhr Kind wird Sie in ganz unterschiedlichen Situationen erleben - und dazu gehören gemeinsame Freude, aber auch Auseinandersetzungen. Mit seinen Eltern streiten zu lernen ist für ein Kind wichtig, weil es im Streit mit lhnen erfährt, was lhnen wichtig ist, worüber Sie sich ärgern oder aufregen, was Sie verteidigen und wofür Sie sich einsetzen. So lernt es lhre Werte kennen. Denn wenn lhnen die Ursache des Ärgers unwichtig wäre, würden Sie sich ja nicht ärgern oder aufregen.


Tipp: Sagen Sie lhrem Kind, was Sie ärgert, warum es Sie ärgert und was es beim nächsten Mal anders machen soll.

 

Damit stellen Sie das Verhalten in den Mittelpunkt des Streites und lhr Kind kann daraus lernen.


... braucht lhr Kind mit zunehmendem Alter Kontakt mit anderen Kindern, um gemeinsam mit ihnen das Leben zu trainieren.
ln der Beziehung zu Erwachsenen (Eltern, Lehrer) sind Kinder der schwächere Partner. Sie sind von den Erwachsenen abhängig. Ganz anders die Beziehungen zu Kindern: Zwischen ihnen herrscht erst einmal ein Gleichgewicht der Macht. Unterschiede zeigen sich dann beim Aushandeln gemeinsamen Spielens und Handelns, in unterschiedlichen Bedürfnissen und Wünschen. lm Spiel sammeln sie Erfahrungen mit anderen Kindern. Sie lernen andere Meinungen kennen, verhandeln und nach Lösungen suchen. Sie setzen sich durch, geben nach oder finden einen Kompromiss. So werden sie immer teamfähiger und lebenstüchtiger.

 

Von besonderer Bedeutung für ein Kind sind Geschwister. Kinder fühlen genau, dass sie mit einem Bruder oder einer Schwester irgendwie auskommen müssen, auch wenn sie ihn oder sie - anders als Freundinnen oder Freunde - nicht selbst ausgesucht haben.

 

Allerdings hat die Zahl der Geschwister und auch die Zahl der Kinder überhaupt in den letzten Jahrzehnten beständig abgenommen. Auch das Freizeit- und Spielverhalten hat sich stark verändert. Kindheit findet heute weniger im freien Spiel, draußen und in Großgruppen statt, sondern mehr in kleinen Gruppen oder in Paaren, zu Hause und vor Bildschirmen.

 

Wenn immer mehr Kinder nur ein kleines oder gar kein soziales Netzwerk echter Menschen zum Spielen, zum Freuen und Streiten haben, fehlen ihnen Trainingsmöglichkeiten, um ihre sozialen und emotionalen Fähigkeiten zu stärken.


TEAMGEISTER schafft in der Schulklasse lhres Kindes immer wieder neue Gelegenheiten, ein soziales Miteinander geplant zu trainieren. Denn in der Schulklasse sind viele unterschiedliche Kinder; mit denen man prima das Zusammenleben erleben, erfahren und einüben kann. 


Die Klasse ist damit ein idealer Ort fürs soziale und emotionale Lernen.

 

Tipps für Eltern:
Ermöglichen Sie lhrem Kind vielfältige Kontakte mit anderen Kindern in !hrer Nachbarschaft, in lhrer Großfamilie. Fördern Sie das freie und unbeaufsichtigte Spie! und stärken Sie lhr Kind, entstehende Probleme mit anderen Kindern selbstständig zu lösen. So sammelt Ihr Kind Lebenserfahrung mit echten Menschen in einer echten Welt und nicht mit Filmen, Videospielen oder Computerspielen. Es darf eine Vielfalt echter Gefühle erleben und kann lernen, mit sich selbst und mit allen Menschen respektvolI umzugehen.


Und wenn lhr Kind später einmal das gute Gefühl hat, dass es Menschen gibt, die es gernhaben und die ihm helfen, wenn es sich selbst für liebenswert hält, wenn es respektvoll sich selbst und anderen gegenüber handelt und wenn es seine Probleme lösen und seine Gefühle steuern kann, dann lehnen Sie sich als Vater oder Mutter entspannt zurück:

 

Ihr Kind ist auf die Herausforderungen des Lebens gut vorbereitet.


V. i. S. d. P.: Team S.E.L. - Wilms GbR * Grauten lhl 6 * 48301 Nottuln * www.teamgeister-gs.de

28.08.2025

Ab sofort gelten neue Telefonnummern:

Sekretariat: 0521-51 5678 0

 

OGS: 0172-7741609

 

 

Herzlich Willkommen auf der Homepage der

 

Brüder-Grimm-Schule in Sennestadt

 

Die Gemeinschaftsgrundschule Brüder-Grimm ist eine von drei Grundschulen im Bielefelder Stadtteil Sennestadt. Sie wurde 1968 gegründet und wird heute als Offene Ganztagsgrundschule geführt.

 

Im Schuljahr 2024/2025 besuchen 260 Schüler und Schülerinnen die Schule. Im 1. und 2. Schuljahr sind wir zweizügig und im 3. und 4. Schuljahr sind es pro Jahrgang drei Klassen. Sie verfügt insgesamt über zwei großzügige Frei- und Spielflächen inmitten einer sehr weitläufigen Grünanlage. Besonders der integrierte Abenteuerspielplatz lädt die Kinder in den Pausen zu Spiel, Spaß und Bewegung ein.

 

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Die Brüder-Grimm-Schule hat in jeder Hinsicht einen optimalen Standpunkt innerhalb der Sennestadt. So ist der Stadtkern zu Fuß in ca. 20 Minuten erreichbar, das Hallenbad in knapp 15 Minuten, Bushaltestellen gibt es in unmittelbarer Nähe und auch das Waldgebiet liegt nur ein paar Straßen entfernt.

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Seit dem Schuljahr 2014/2015 sind wir Teilnehmer des Schulobstprogramms.

 

 

 

Seit Sommer 2019 sind wir offizielle Partnerschule des DSC Arminia Bielefeld

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12 gute Gründe für unsere Schule:

 

  • Stärkung der Persönlichkeit und individuelle Förderung durch besondere Angebote (Förderbänder, Forderbänder, Sportförderunterricht, Mathe-Knobel, Begabtenföredrung, Sozialtraining,…)
  • Mitgestaltung des Schullebens durch ein Kinderparlament
  • aktive Bewegungsangebote auf einem weitläufigem Schulgelände
  • jährliche Höhepunkte in Form von Schulfesten, Projektwochen und kulturellen Projekten, Schulsingen, Verleihung des Sozialpreises
  • umfassendes Betreuungsangebot in ansprechenden OGS-Räumen, gebundener Ganztag
  • Teilnahme am Schulobstprogramm – Gesunde Ernährung durch die tägliche Portion Obst und Gemüse
  • Förderschwerpunk Lesen (in Form von Förderangeboten, Lesestunden bei Leseeltern, die Lesereise als Kooperationsprojekt mit den Sennestädter Kindergärten, Leseband, Lesepreis,…)
  • PC-Schulung im eigenen Computerraum
  • regelmäßige Trainingstage  zu den Themen:  Methoden, Kommunikation, Teamarbeit und selbstständigem Lernen
  • Teilnahme am „JEKISS"-Projekt (Jedem Kind seine Stimme)
  • "MucksMäuschen-Programm" für eine leise Schule

 

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Datenschutzerklärung zum Download:  Datenschutzerklaerung.pdf

 

 

 

 


 

 

Nächste Veranstaltungen

 

29. September - 31. Oktober 2025

Elternsprechtagswochen - Einladung erfolgt durch die Klassenlehrerin

 

3. Oktober 2025

Feiertag - KEINE Schule

 

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Schulleben

 

29.09.2025

Der Jahrgang 4 besucht den Landtag in Düsseldorf

Der Besuch der Brüder-Grimm-Schule im Landtag
Im letzten Schuljahr hat der Landtagspräsident Herr Kuper die Brüder-Grimm-Schule besucht. In einer Fragestunde konnten wir ihm Fragen stellen. Herrn Kuper hat es bei uns so gut gefallen, dass er die
4. Schuljahre in den Landtag nach Düsseldorf eingeladen hat.
So sind wir also am Dienstag, den 23.09.2025 nach Düsseldorf gefahren:
 
Unser Besuch im Landtag
Am Dienstag, den 23.09.2025 sind wir mit allen 4. Klassen nach Düsseldorf zum Landtag gefahren. Der Bus war ein Doppeldecker. Die Fahrt dauerte ungefähr 2 ½ Stunden. Wir sind aus dem Bus ausgestiegen und zum Rhein gegangen. Dort haben wir eine kleine Snackpause gemacht. An der Tür vom Landtagsgebäude hat uns eine Frau erwartet. Wir mussten unsere Hosentaschen ausleeren und mit den Rucksäcken in eine Kiste legen. Wir gingen zur Kontrolle durch eine Schranke. Zur Erkennung gab es eine Besucherkarte zum Umhängen. Nachdem wir unsere Sachen zur Garderobe gebracht hatten, ist uns erklärt worden, was der Landtag ist. Inzwischen war es Mittag und wir sind zum Essen gegangen.
Danach wurden wir zum Plenarsaal geführt. Wir haben uns auf die Stühle gesetzt, wo sonst die Abgeordneten sitzen. Es war dort auch ein Mann, dem wir Fragen stellen konnten. Zum Beispiel: „Wie viele Abgeordnete sitzen hier immer?“, oder „Wie viele Parteien gibt es?“
Dann haben wir nachgespielt, wie es ist, wenn eine Entscheidung für oder gegen eine Sache getroffen werden muss. Nach diesem Spiel sind wir zum Bus gegangen und wieder nach Hause gefahren.
An diesem Tag haben wir eine Menge über den Landtag erfahren.  
Klea, 4b
 
Unser Ausflug zum Landtag nach Düsseldorf
Am 23. September fuhren wir zusammen mit der Kamel- und der Känguruklasse nach Düsseldorf. Wir wollten uns einmal den Ort anschauen, an dem die Politiker arbeiteten. Ein Doppeldecker holte uns ab. Auf der Hinfahrt durften wir oben sitzen. Das war toll ! Als wir am Landtagsgebäude ankamen, sahen zuerst den großen Rhein und auf ihm die riesigen Schiffe. Wir haben am Rheinufer gefrühstückt. Danach führte uns eine nette Frau durch den Landtag. Es gab ein leckeres Mittagessen – Nudeln mit Tomatensoße und geriebenem Käse ! Im Plenarsaal erklärte uns ein Mann, wo die Politiker der verschiedenen Parteien sitzen und zeigte uns Fotos von ihnen. Er erzählte uns von ihrer Arbeit. Zum Schluss durften wir selbst Abgeordnete in einer Plenarsitzung spielen. Das hat Spaß gemacht !
Die Pandaklasse
 
 
Der Landtag
Am Dienstag, den 23.09. sind wir mit einem Doppeldecker-Bus nach Düsseldorf zum Landtag gefahren.
Als wir dort angekommen sind, haben wir am Rhein gefrühstückt. Es kamen gerade vier Schiffe vorbei und wir haben alle gewunken. Anschließend sind wir in das Gebäude hinein gegangen. Es gab da eine Sicherheitskontrolle. Wir bekamen auch ein Besucherschild zum Umhängen. 
Als erstes wurden wir zur Kantine geführt. Dort haben wir Nudeln mit Tomatensoße bekommen. Nach dem Mittagessen sind wir in den Plenarsaal gegangen. Dort wartete ein Mann auf uns. Wir durften uns auf die Stühle setzen, auf denen sonst die Politiker sitzen. Der Mann hat sich vorgestellt und wir konnten Fragen stellen, die er uns beantwortet hat.
Dann haben wir ein Spiel gespielt: Es gab einen Präsidenten. Er schlug vor, dass die Schulferien verkürzt werden sollten auf sechs Wochen insgesamt im Jahr. Wir mussten auf einem Blatt Argumente dafür und dagegen aufschreiben. Asmi, Viola, Hakob, German und ich haben unsere Argumente vorgetragen. Anschließend wurde abgestimmt. Es wurde beschlossen, dass alles so bleibt, wie es ist.
Nun haben wir unsere Jacken und Taschen geholt und wir sind mit dem Bus wieder zur Schule zurückgefahren.

Moussa, 4b

 

Es war ein toller und interessanter Ausflug! Für die Kinder war es sehr spannend zu sehen, wo die Gesetze in NRW gemacht werden, wie es im Landtag aussieht, dort einmal auf den Plätzen der Abgeordneten zu sitzen und selbst mal im Spiel in die Rolle der Abgeordneten zu schlüpfen.
Es war für uns alle ein ganz besonderes Erlebnis, das uns in Erinnerung bleiben wird. Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass wir die Möglichkeit zum Besuch des Landtags bekommen haben.
 

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25.09.2025

Die Klassenfahrt der 4b nach Ringelstein

Die Klassenfahrt nach Ringelstein
Vom 08.09.2025 bis zum 12.09.2025 war die Klasse 4b auf Klassenfahrt im Waldjugendheim in Ringelstein. Das war eine tolle Woche!
Hier kommen einige Berichte der Kinder zu Erlebnissen aus dieser Woche:


Die Freizeit
Am Montag sind wir nach Ringelstein gefahren. Anton hat uns die Hausregeln erklärt und die Umgebung gezeigt. Etwas später um 16.15 Uhr hatten wir dann Freizeit.
Saly, Klea, Mousa, Elmedin, Hamza, Nefes, Shira, Nur-Sena und ich waren bei der Rutsche. Später wollten ich, Klea und Mousa zur Waldarena Frösche suchen gehen. Wir haben Bescheid gesagt und sind gegangen. Als wir angekommen sind, haben wir direkt Frösche gesucht. Leider bin ich auf die Steine gefallen und ich habe die Beule noch immer. Wir haben so viele Frösche gesehen! Ein Frosch ist sogar auf meine Hand gesprungen. Nachher mussten wir uns ganz doll beeilen, weil wir Abendbrot essen mussten. Später haben wir dann geschlafen.
Das war ein schöner Tag.

Nalin


Das Feuerholz
Als wir auf Klassenfahrt waren, wollten wir es auch immer warm haben. Deswegen haben wir auch Holz aus dem Wald geholt. Es gab dort nämlich eine Holzheizung. Wir sind mit dem Bulli und dem Anhänger zum Holzplatz gefahren. Dort mussten wir uns zu einer Menschenkette aufstellen und drei Kinder sind in ein Gehege reingegangen, in dem das ganze Holz war. Sie haben das Holz an die Menschenkette gegeben und in den Anhänger gestapelt. Das hat Spaß gemacht. Und schließlich kam
das Beste: Wir durften in dem Anhänger mitfahren und Nils ist sehr schnell gefahren.
Danach haben wir wieder eine Menschenkette gebildet und alles in kleine Kisten gestapelt.
Jetzt konnte der Heizdienst wieder heizen.


Jona

 

Ein Kampf um den Sieg
Am Mittwoch um ungefähr 10.00 Uhr sind wir mit Nils (dem Forstwirt) zum Mengelsbach gegangen. Wir haben uns in vier Gruppen aufgeteilt.
Nils hat uns nun das Spiel erklärt. Das ging so:
Auf einer bestimmten Fläche im Wald um den Mengelsbach herum waren Kärtchen versteckt, die mussten wir finden.  Auf jedem Kärtchen stand ein Satz. Zum Beispiel: „Das Reh kann so bellen wie ein Hund.“
Wenn man das richtige Kärtchen gefunden hat, musste man als ganzes Team zu Nils laufen und ihm den Spruch aufsagen.
Nun mussten wir würfeln und danach haben wir noch andere Aufgaben bekommen. Zum Beispiel: „Sucht zehn Tannenzapfen!“
Es war ein anstrengendes Spiel!
Es traten Team Fuchs, Team Eichhörnchen, Team Bär und Team Waschbär gegeneinander an. Team Fuchs lag zuerst an dritter Stelle und Team Waschbär an erster Stelle. Nun lagen Team Eichhörnchen und Team Fuchs an gleicher Stelle. Team Eichhörnchen war hinter dem Team Waschbär.
20 Minuten später lagen alle Teams gleich. Das letzte Kärtchen würde entscheiden. Nun fand Team Waschbär die Karte, aber das Spiel war noch NICHT vorbei!
Ich schlich mich an das andere Team heran und las schneller als alle anderen den Spruch. Es war ein Glück, dass mein Team unten gewartet hatte und ich sagte den Spruch. Nils antwortete: „Ja, richtig!“ Nach einigen Sekunden sagte Nils: „Läutet die Glocke, dann seid ihr auf dem ersten Platz!“
Ich rannte gefühlt schneller als je zuvor in meinem Leben! Mit aller letzter Kraft schlug ich den Stab und…..GONG:
Wir hatten gewonnen!

 
Viviane

 

Die Klasse 4b baut Brettspiele
Als wir in Ringelstein waren, haben wir am Donnerstag mit Holz gearbeitet. Wir konnten uns ein Spiel aussuchen, das wir bauen wollten. Ich habe mir „Mensch ärgere dich nicht“ ausgesucht. Ich habe ein quadratisches Brett bekommen. Zuerst habe ich alle Kanten mit Schleifpapier abgeschliffen. Auf die Platte habe ich eine Schablone gelegt. Mit einem langen, dicken Nagel und einem Hammer habe dann alle Löcher, die ich später bohren musste, markiert. Nun bin ich mit meiner Freundin zur Bohrmaschine gegangen. Wir haben Schutzbrillen aufgesetzt. Meine Freundin hat mein Brett festgehalten und geschoben, und ich habe die Löcher gebohrt. Dann haben wir gewechselt. Und ich habe ihr Brett gehalten. In einem Eimer waren die Spielsteine. Ich habe mir 16 Stück geholt und dazu einen Würfel. Immer vier Stück haben eine Farbe bekommen: rot, blau, grün und schwarz. Das Starthaus, das erste Loch und das Endhaus bekamen dieselbe Farbe wie vier Spielsteine. Zum Schluss habe ich auf den Würfel die Punkte gemalt. Jetzt hatten wir Zeit zum Spielen.
Das hat uns sehr viel Spaß gemacht.


Klea

 

Als wir auf der Klassenfahrt waren, konnten wir am Donnerstag ein Holzbrettspiel bauen. Herr Nolte hat uns erzählt, was wir machen müssen. Ich habe ein Mensch ärgere dich nicht – Spiel gebaut. Zuerst habe ich mit einem Nagel und einem Hammer Markierungen in ein Brett geschlagen. Dafür gab es eine Schablone. Weil an den Bohrern alle Plätze besetzt waren, haben wir zuerst unsere Spielfiguren fertig gemacht und das Brett mit einem Schleifklotz glattgeschliffen. Anschließend haben wir Punkte auf einen Holzwürfel gemalt. Mit einem Feuerstift haben wir dann unseren Namen auf unser Spielbrett geschrieben. Endlich wurde ein Bohrer frei und wir haben bei den Markierungen Löcher gebohrt.
Als wir fertig waren, haben wir aufgeräumt.
Das Bauen der Holzbrettspiele hat uns sehr viel Spaß gemacht.

 
Nur-Sena
 

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12.09.2025

Klassensprecherwahl wie Kommunalwahl

Seit den Sommerferien beschäftigte sich die Klasse 3a intensiv mit dem Thema "Demokratie" und "Wahlen". Wir lasen das Buch "Im Dschungel wird gewählt" und lernten so die verschiedene Merkmale einer demokratischen Wahl kennen. 

Nach demokratischer Abstimmung bestimmten die Mädchen vier Kandidatinnen für das Amt der Klassensprecherin und ihrer Vertretung aus ihren Reihen. Dasselbe machten die Jungen, sie suchten ebenfalls vier Kandidaten und dessen Vertretung.

Es wurden Wahlbenachrichtungen offiziell per Post verschickt, es wurden Stimmzettel gedruckt, der Wahlvorstand wurde bestimmt und die Mensa für die Wahl am 12. September hergerichtet. 

Am Freitag war es dann endlich soweit: Der Wahlvorstand vergewisstere sich vom ordnungsgemäßen Zustand des Wahllokals, begrüßte die Wählerinnen und Wähler und musste noch kurz darüber beraten, was mit Wähler/innen geschieht, die ihre Ausleihkarte nicht vorzeigen konnten (auch sie durften wählen). Nachdem alle ihr Kreuze gesetzt und die Stimmzettel im Umschlag abgegeben hatten, wurden zunächst die Umschläge mit dem Wählerverzeichnis abgeglichen. Beide Zahlen passten. Dann wurde geschaut, ob alle Stimmzettel gültig sind (waren sie) und sortiert nach Klassensprecherwahl und OB-Wahl (Wir haben mal so getan, als ob die Kinder auch den/die OB wählen durften). 

 

In einer Stichwahl mussten zum Schluss sowohl die Vertreterin der Klassensprecherin als auch der Vertreter des Klassensprechers gewählt werden.

Wir gehen davon aus, dass die Vertrauensfrage nicht auch noch thematisiert werden muss;-)

 

Die Kinder nahmen die Wahl sehr ernst und haben sicherlich viel dabei gelernt.Klicken zum VergrößernKlicken zum Vergrößern

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03.09.2025

Einschulung 2025

Nach der Einschulung in der letzten Woche starten unsere neuen Erstklässler und Erstklässlerinnen nun in ihre erste richtige Schulwoche.

Liebe Elefanten (Klasse 1a), Erdmännchen (Klasse 1b) und Koalas (Klasse 1c) wir freuen uns sehr, dass ihr bei uns seid und wünschen euch einen tollen Schulstart!

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Neuigkeiten der letzten 12 Monate:

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